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Online-Anmeldung 2024

Für all diejenigen Schülerinnen und Schüler, die mehr über den Computer erfahren wollen und insbesondere Interesse haben, Programme nicht nur zu nutzen, sondern sie selbst zu entwerfen, sollten über eine Teilnahme an der Informatik-Ag nachdenken.

Die Bandbreite der Themen ist riesig und ändert sich auch ständig. Hier sind vor allem die Interessen der Teilnehmer wichtig. Meist starten wir mit den grundlegenden Überlegungen der Algorithmik und entwerfen einfache Algorithmen mithilfe einer grafischen Programmierumgebung (scratch, starlogo TNG, ardublock...). Hier lassen sich kleine Spiele oder Theaterstücke entwerfen und animieren.
grafisches Programmierwerkzeug scratch

I.d.R. nutzen wir danach eine Programmierumgebung, die sowohl die Sprache java einführt, aber trotzdem die grafische Entwicklung des Programmfensters erlaubt (greenfoot, BlueJ). Auch hier sind es vor allem kleine Spiele, die mit Gewinn implementiert werden können. Aber auch andere Programme wie Bildbearbeitungsprogramme lassen sich selbst entwerfen.
Memory mit einem grafisch/textbasierten WerkzeugDie Werkzeuge erlauben das Entwickeln von Programmen i.d.R. für Windows-Systeme. Möchte man diese Programme auch für andere Betriebssysteme wie Android oder OS X oder Linux zur Verfügung stellen, dann muss man auf größere Programmierwerkzeuge umstellen. Je nach Interesse der Schüler führe ich reines java mit dem java-Editor ein. Es kann aber auch gleich eine große Entwicklungsumgebung wie Eclipse oder Netbeans sein. Anfang 2015 haben wir z.B. ein kleines Projekt "Stoppuhr" entwickelt, welches grundsätzlich auch als java-Netstart-Anwendung verteilt werden könnte. UhrmitLogoeLearning

Großes Interesse haben die Schüler meist auch an der Entwicklung von "richtigen" Spielen. Hier muss etwas gebremst werden, denn die Entwicklung eines kommerziellen Spieles wird meist von vielen Entwicklern, Designern, Musikern und Programmierern durchgeführt. Trotzdem versuchen wir, mit einer freien Version einer Spiele-Engine erste Erfahrungen zu machen. 

Neben diesen algorithmischen Aufgaben betrachten wir bei Interesse auch den Aufbau von Rechnern, die Topographie von Rechnernetzen (diese können wir mit einer Software simulieren) oder entwickeln Programme für die vorhandenen Mikroprozessoren (arduino, calliope). Daneben gibt es eine Vielzahl an weiteren Beschäftigungsmöglichkeiten, die hier nicht einzeln aufgezählt werden können.

Seit einigen Jahren bieten wir zudem die Möglichkeit, 3D-Modelle am Computer zu entwerfen (tinkercad u.a.) und diese dann zu slicen (in Schichten zu zerlegen), um sie dann mit den schuleigenen 3D-Druckern zu drucken. Dieses Angebot wird stets intensiv genutzt. Mit etwas Mühe lassen sich sogar mehrfarbige Drucke realisieren, wenn man den Druckprozess anhält, das Filment wechselt, und dann weiterdruckt.

Kommt einfach vorbei!
Hp

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